Volksphänomen
Hörverlust
Hörverlust
Bildquelle: Hansaton
Hörverlust erkennen
und verstehen
und verstehen
Fast jeder sechste Deutsche leidet unter einem Hörverlust – das entspricht ungefähr 14 Millionen Menschen in Deutschland. Wird eine Schwerhörigkeit nicht behandelt, kann das Gehör bleibende Schäden nehmen, die sich nicht mehr beheben lassen. Zum Glück gibt es Hörgeräte, die Sie wieder besser hören lassen und noch viele weitere positive Effekte haben.
Hörgeräteträger sind beispielsweise weniger müde und sind nachweislich ausgeglichener.
Außerdem verringern Hörgeräte das Risiko einer Demenzerkrankung um durchschnittlich 40%.
Besuchen Sie uns daher bei Verdacht eines Hörverlusts in einer unserer Filialen.
Hier können wir mit Ihnen eine unverbindliche Höranalyse durchführen und herausfinden, ob Ihnen ein Hörgerät helfen kann.
Wir freuen uns auf Sie.
Hörgeräteträger sind beispielsweise weniger müde und sind nachweislich ausgeglichener.
Besuchen Sie uns daher bei Verdacht eines Hörverlusts in einer unserer Filialen.
Hier können wir mit Ihnen eine unverbindliche Höranalyse durchführen und herausfinden, ob Ihnen ein Hörgerät helfen kann.
Wie hören wir eigentlich?
Das Gehör ist einer der wichtigsten Sinne des Menschen. Es ist nicht nur für das Hören von Geräuschen, Stimmen und Tönen zuständig, sondern steuert auch gleichzeitig unseren Gleichgewichtssinn. Unser Gehör erlaubt es uns damit aktiv am Leben teilzunehmen. Außerdem ist es unser wichtigstes Kommunikationsmittel.
Doch wie funktioniert das eigentlich?
Der Gehörgang leitet den Schall zum Trommelfell, welches den Schall in Schwingungen umwandelt.
Die Schwingungen werden über die Gehörknöchelchen, zum Innenohr, in dem sich Flüssigkeit und Haarsinneszellen befinden, übertragen.
Werden die Haarsinneszellen in Bewegung versetzt, wird ein Sinnesreiz ausgelöst.
Anschließend erfolgt die Weiterleitung des Sinnesreizes zum Gehirn über den Hörnerv.
Der Gehörgang leitet den Schall zum Trommelfell, welches den Schall in Schwingungen umwandelt.
Die Schwingungen werden über die Gehörknöchelchen, zum Innenohr, in dem sich Flüssigkeit und Haarsinneszellen befinden, übertragen.
Werden die Haarsinneszellen in Bewegung versetzt, wird ein Sinnesreiz ausgelöst.
Anschließend erfolgt die Weiterleitung des Sinnesreizes zum Gehirn über den Hörnerv.